DOPPELHERZ gegen Halsschmerzen Lutschtabletten

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PZN: 13876805

DOPPELHERZ gegen Halsschmerzen Lutschtabletten

  • Hersteller: Queisser Pharma GmbH & Co. KG
  • Darreichungsform: Lutschtabletten
  • Zuzahlungsbefreit: Nein
  • Apothekenpflichtig: Nein
  • Verschreibungspflichtig: Nein

Anwendungsgebiete

- Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, z.B. mit:
        - Halsschmerzen

Dosierung und Anwendungshinweise

Kinder ab 6 Jahren
1 Lutschtablette
mehrmals täglich (max. 4 Lutschtabletten pro Tag)
im Abstand von mindestens 2 Stunden

Erwachsene
1 Lutschtablette
mehrmals täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag)
im Abstand von 2-3 Stunden

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Bei Verdacht auf eine Virus- oder Pilzinfektion sollte gezielt behandelt werden. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktionen, wie:
        - Hautausschlag
        - Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
        - Schwellungen der Mund- oder Rachenschleimhaut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung

Wirkstoff2,4-Dichlorbenzylalkohol1,2 mg
WirkstoffAmylmetacresol0,6 mg
HilfsstoffMinzöl1,5 mg
HilfsstoffChinolingelb+
HilfsstoffSaccharin natrium+
HilfsstoffWeinsäure+
HilfsstoffGelborange S0,01 mg
HilfsstoffZitronen-Aroma+
HilfsstoffHonig-Aroma+
HilfsstoffIsomalt1830 mg
HilfsstoffMaltitol458 mg

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Wirkstoffe in Kombination töten lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirken somit desinfizierend.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


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